Stadt Kempen, 18. April 2014. Nach der großen Resonanz auf ihren ersten öffentlichen Auftritt – es kamen mehr als 160 engagierte Kempener Bürger – steht die Initiative „Denk mal an Kempen“ weiter im Mittelpunkt des Interesses. Wie sie mitteilt, haben die in Kempen vertretenen politischen Parteien Kontakt zu ihr gesucht. Die Vertreter der Initiative sind einerseits sehr erfreut über diese Reaktion. Sie betonen aber andererseits, dass die Initiative parteipolitisch unabhängig bleibt und sie sich auf keinem Fall von einem Parteieninteresse instrumentalisieren lässt. Aber die Initiative wird auch jede Möglichkeit nutzen, ihre Ziele zur Erhaltung einer baulich und sozial intakten Stadt durchzusetzen. Daher wird sie die Gesprächsangebote der demokratischen Parteien Kempens aufgreifen. Eines ist für die Mitglieder der Initiative aber klar: Geredet wird nur mit Vertretern demokratischer Parteien.
