Am 2. September 2014 haben sich die aktiven Mitglieder von Denk mal an Kempen erneut im Kolpinghaus getroffen. Trotz Urlaubszeit haben 25 Kempener lebhaft über die aktuellen Geschehnisse rund um denkmalrelevante Themen in Kempen – darunter natürlich Peterstraße 20 – diskutiert. Zunächst wurde nochmals vom Gespräch mit Bürgermeister Rübo und dem Technischen Dezernenten Kahl berichtet, anschließend war die bevorstehende Sitzung des neu gegründeten Denkmalausschusses am 15. September Thema. Aufschlussreich waren insbesondere die Ausführungen von Peter Kunz, der auf Einladung der Initiative die aktuelle Situation rund um den Förderturm Tönisberg und seine Erfahrungen zum Umgang der Kempener Stadtverwaltung mit Bürgerinitiativen schilderte.

Die Arbeitsgruppen von „Denk mal an Kempen“, darunter beispielsweise Historische Recherchearbeit, Sozialverträgliches Konzept für die Altstadt oder Bodendenkmäler stellten anschließend kurz den Stand der Dinge vor und planten die weitere Vorgehensweise.

Das erklärte Ziel von „Denk mal an Kempen“ bleibt weiterhin, sich aktiv und lautstark für die Umsetzung der sieben zentralen Forderungen einzusetzen und in der Kempener Denkmalpolitik mehr Transparenz  zu schaffen.

Schicken Sie uns Ihre Fragen zum Thema Denkmalschutz in Kempen!

Als Bürgerinitiative möchte „Denk mal an Kempen“ alle Kempener vertreten.
Seit Gründung der Initiative haben sich viele Kempener Bürger mit ihren Sorgen und Problemen rund um das Thema Denkmalschutz an uns gewandt. Deshalb haben wir uns entschieden, ihnen allen eine Stimme zu geben. Wir bitten alle Kempener, denen Fragen zu denkmalrelevanten Themen unter den Nägeln brennen:
Melden Sie sich bei uns! Schreiben Sie uns eine E-Mail an presse@denkmalankempen.de und schildern Sie uns kurz Ihr Anliegen.
Wir werden noch vor der Denkmalausschusssitzung am 15. September 2014 alle Fragen anonym veröffentlichen und um Beantwortung von Seiten der Stadtverwaltung oder Politik bitten.